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Das "space race" wird durch Geopolitik neu geformt und bietet Ländern wie Neuseeland neue Chancen

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Die Weltraumwirtschaft wird nicht nur durch Innovation, sondern zunehmend auch durch Geopolitik umgestaltet. Was einst von staatlichen Raumfahrtagenturen dominiert wurde – und in jüngerer Zeit von privaten Unternehmen – entwickelt sich zu einem hybriden Modell, in dem staatliche Prioritäten und kommerzielle Fähigkeiten eng miteinander verflochten sind.

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Die Weltraumwirtschaft wird nicht nur durch Innovation, sondern zunehmend auch durch Geopolitik umgestaltet. Was einst von staatlichen Raumfahrtagenturen dominiert wurde – und in jüngerer Zeit von privaten Unternehmen – entwickelt sich zu einem hybriden Modell, in dem staatliche Prioritäten und kommerzielle Fähigkeiten eng miteinander verflochten sind.


Die Weltraumwirtschaft verändert sich – nicht nur durch technische Neuerungen, sondern auch durch geopolitische Entwicklungen. Der Wandel von einer staatlich dominierten zu einer privatwirtschaftlich geprägten Raumfahrt geht nun in eine Phase über, in der staatliche und kommerzielle Interessen miteinander verschmelzen.

Der Anstieg protektionistischer Maßnahmen, Handelskriege, Exportkontrollen und sicherheitspolitischer Bedenken zwingt Unternehmen der Raumfahrtbranche dazu, ihre Strategien anzupassen – und häufig auch zu überdenken, wo und wie sie tätig sind.

Dies eröffnet Ländern wie Neuseeland die Möglichkeit, sich im neuen Weltraumrennen zu profilieren – als neutraler Standort mit weniger Handelshemmnissen und regulatorischen Barrieren für das Wachstum der aufstrebenden hybriden Weltraumwirtschaft.

 

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